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Irene und Friedrich Vorwerk-Stiftung zeichnet Studierende der HCU im Bereich Stadtplanung und Stadtentwicklung aus

Irene und Friedrich Vorwerk-Stiftung zeichnet Studierende der HCU im Bereich Stadtplanung und Stadtentwicklung aus

Im letzten Jahr musste die feierliche Preisverleihung aufgrund der Pandemie leider ausfallen, daher freut es uns umso mehr, dass die Irene und Friedrich Vorwerk-Stiftung dieses Jahr wieder viele Preisträgerinnen und Preisträger im Gasthaus Wiechern in Todtglüsingen empfangen konnte. Ausgezeichnet mit dem begehrten Förderpreis 2020 wurden die sechs besten Bachelor of Science Abschlüsse, zwei erstklassige Studienprojekte sowie die sechs besten Masterarbeiten.

Dr. Christof Nesemeier, Vorsitzender des Aufsichtsrates der FRIEDRICH VORWERK SE & Co. KG erklärte: „Die Zusammenarbeit mit der HafenCity Universität Hamburg ist eine tragende Säule unserer Stiftungsarbeit. Es ist uns deshalb ein besonderes Herzensanliegen, Ihnen als kommende Generation von Gestalterinnen und Gestaltern der Lebensräume von morgen durch diese Auszeichnung unsere Anerkennung zu zeigen. Wir hoffen Sie werten die Auszeichnung als ersten Meilenstein in Ihrer beruflichen Laufbahn und lassen diesem viele folgen“.

Der Präsident der HafenCity Universität Professor Jörg Müller-Lietzkow gratulierte den Preisträgerinnen und Preisträgern und betonte: „Die HCU ist der Stiftung sehr dankbar, nicht nur ob Ihrer Großzügigkeit, sondern vor allem für die Treue und Kontinuität, die Studierende und Lehrende der HCU sehr zu schätzen wissen. Die Verleihung rundet diesen sehr positiven Eindruck nachhaltig ab und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr in Tostedt“.

Prof. Thomas Krüger, Leiter des Arbeitsgebietes Projektentwicklung und Projektmanagement in der Stadtplanung erklärte, dass „der Vorwerk-Preis eine große Bedeutung für den Studiengang Stadtplanung hat, weil er die Studierenden zu Spitzenleistungen motiviert. Für die angehenden Stadtplaner ist außerdem wichtig, nicht nur eine gute Nutzungs- und Gestaltungsplanung zu machen, sondern immer auch die Verknüpfung mit der technischen Infrastruktur zu bedenken. Diese entwickelt sich im Zuge der Digitalisierung derzeit rasant, wofür besonders der Name Vorwerk stehe“.

Torben Kleinfeldt, der Vorsitzende des Stiftungsrates, freute sich über die tolle Atmosphäre bei der Preisverleihung und lobte die ausgezeichnete Arbeit und das überdurchschnittliche Engagement der Studierenden der HafenCity Universität.

Mehr zu den ausgezeichneten Arbeiten finden Sie unter Irene_und_Friedrich_Vorwerk_Stiftung_Preisverleihung_2021.pdf (hcu-hamburg.de)

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